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Jealous? - von Anfang  an

Die Geschichte von Jealous? ist eine seltsame Geschichte. Eine Reihe seltsamer Zufälle war nötig, um die Mitglieder der Band zusammenzubringen. Hinzu kommt, dass jedes Bandmitglied eine wichtige Rolle  spielt - nicht einfach nur in einer Band, vielmehr in der stetigen Entwicklung eines Phänomens: Noch seltsamer wird das Ganze durch die Tatsache, dass die Band stets sehr unterschiedliche und gegensätzliche Charaktere vereinte. Abgesehen von den bereits erwähnten  Zufällen, musste schon eine gehörige Portion Glück dafür sorgen, dass das Projekt nicht bereits am Tag seiner Entstehung ein  vorzeitiges Ende fand. Alle  Musiker der Urbesetzung hatten zuvor mindestens mit einem der anderen zusammen gespielt. Aber nie alle zusammen. Bassist Gessi war  es, der die meisten kannte: Er war in Bands sowohl mit Martin als auch mit Clarissa. Die älteste  Bekanntschaft aber waren Max und Matze, die sich mit einer Band namens Touch The After zweifelhaften lokalen Ruhm erspielt hatten.

Beinahe eine Eintagsband

1994: An einem Abend ein paar Jahre nach dem letzten Touch The After Gig kam Max bei Matze in Heilbronn zu Besuch. Beide waren musikalisch außer Betrieb. Auf  dem Weg zurück vom Stadtzentrum, warteten sie in Matzes Wagen vor einer Ampel an einer Kreuzung. Max stellte die bedeutungsschwangere Frage: "Wie wär's mit einer neuen Band?" Matzes plötzliche Antwort überraschte nicht nur Max, sondern auch den Fahrer im Wagen hinter ihnen. Anstatt zu einfach nur sagen "ja, was für eine klasse Idee", sagte Matze "ja, was für eine klasse Idee", legte den Gang ein und fuhr los. Die Ampel war noch rot. Mit dem ersten Hupen von links wurde ihm die Bedeutung dieser Entscheidung klar: Eine Band war gegründet. Die war noch nicht Jealous?, und noch gab es  auch überhaupt keinen Grund zur Eifersucht für andere Bands in der Gegend. Max  brachte Klaus als Sänger, ins Spiel. Sie gaben ihr Bestes für  Klassiker wie  "Summertime Blues" und hatten viel Spaß in Max' Keller. Max'  Nachbar dagegen  hatte weniger Spaß: Er zog Klassik den Rock-Klassikern vor. Zugegeben: Der Sound  war nicht wirklich klassisch, deshalb hielt das Trio Ausschau nach personeller  Verstärkung. Matze lud einen Freund ein: Gessi. Der spielte Bass und kannte  einen Schlagzeuger: Martin. Der wiederum spielte bereits in einer anderen Band  mit eigenen Songs, eigener Ausrüstung und eigenem Namen. Aber offensichtlich hatten sie nicht genügend Spaß für ihren aufstrebenden Drummer. Martin  wechselte.

Als Auftritte noch "gschenkt" waren

Das letzte Line up vor Jealous? hatte sich gefunden.  Die Band hatte immer noch keinen Namen und kein eigenes Material. Sie coverten.  Weder Pink Floyd, Primal Scream oder Neil Young noch Deep Purple, Green Day oder  The Who erfuhren Gnade. Ihre  Klassiker wurden einer spezifischen Behandlung unterzogen: Sie wurden "gschenkt"  gespielt. Das war eine häufig benutzte Redewendung in diesen Kellertagen. Wann immer die Jungs ein neues Stück  ausprobierten, Akkorde und Basslinien heraushörten, einer von ihnen beendete den Unterricht mit einem abfälligen: "Geschenkt." Gessi erinnert sich: "Das hat  auch geholfen, wenn wir keinen Erfolg hatten." Damit erübrigte sich auch die  Suche nach einem Bandnamen: Gschenkt war  geboren. Die Band schuf sich eine kleine, aber sehr loyale Fan-Gemeinde, die auch beim ersten halböffentlichen  Auftritt im November 1994 dabei war. Max: "Wir  spielten bei der Party einer Freundin von mir. Das hat viel Spaß gemacht." Matze  erinnert sich: "Trotz der technischen und musikalischen Ausrutscher - oder vielleicht gerade deswegen bekamen wir als Gage kein Geld, sondern einen  riesigen Proberaum in einer Fabrikhalle umsonst. “Während andere Bands große Schwierigkeiten mit der Suche nach geeigneten Räumen haben, musste  Jealous? mit der Qual der Wahl leben: Sechs Räume in zwei Büro-Appartements. Martin: "Das war super. Wir nutzten sie auch für Parties, und außerdem konnte man dort die Nacht verbringen  - alleine oder auch nicht." Mehr Auftritte folgten. Eine Neujahrsparty im Keller der örtlichen Pfadfindergruppe hatte zur Folge, dass dort Bandauftritte und  Alkohol auf den Index kamen. Gessi: "Keiner der Auftritte  war wirklich erfolgreich. Wir wurden immer frustrierter." Max: "Wir hatten viel Spaß dabei, Musik zu spielen, die wir lieben. Aber Songs von King Crimson sind nicht  unbedingt nach dem Geschmack des Publikums."

Eigene Songs

Um diese Zeit fand Matze ein Ventil für ganz anderen Frust. Mit eigenen Songs half er sich über  eine persönliche Krise hinweg. Eine Neuerung, auf die die Band sofort ansprang. Speziell Martin, der schon seit Jahren Songs geschrieben hatte. In dieser  wichtigen Phase sorgten musikalische Differenzen für das Ausscheiden von Sänger Klaus. Die Band änderte ihren Namen. Martin: "Wir wollten das lächerliche Gschenkt-Image los werden." Jealous?war geboren. Matze:  "Das ist ein sehr kommunikativer Name. Sobald du ihn hörst oder liest, denkst du darüber nach." Die Band hatte jetzt eigene Songs, einen eigenen Namen, aber keine Stimme. Max: "Wir versuchten alles, aber keiner von uns war ein  zufriedenstellendWo vieles anfing: auf Matzes Sofa er Ersatz." Die Band lud zu Auditions. Martin: "Wir hatten zwei  Interessenten zur Auswahl: einen  Mann, eine Frau." Der Mann bekam die erste Chance. Gessi: "Er stand mehr auf  Country & Western - wir waren Rocker. Also spielten wir die Songs, die er  wollte. Das war ein großer Spaß für uns, aber  nicht für ihn." Einige Tage später kam eine Sängerin.. Matze: "Sie sang Ocean. Perfekt. Das hat uns  umgehauen. Jemand sang einen Song von uns." Am 23. März 1996 war Clarissa ebenfalls Jealous?. Max: "Zum ersten Mal konnten wir unsere Musik spielen, ohne uns dafür entschuldigen zu müssen."

Don't stop us  now

Drei Monate später spielte die Band zum ersten Mal vor PublikuDer erste Gigm. Clarissa: "Freunde von mir hatten gefragt, ob wir nicht mit einer anderen Band zusammen einen Gig machen wollen. Wir hatten nur ein  paar Tage, um uns zu entscheiden." Jealous? spielte  "Back Home", "Just Is", "Dance Desperately", "Real Heroes", "Ocean" und "The Adman".  Eine Zeit großer Spannungen folgte. Die  führten die Band mehrmals an den Rand der Auflösung, verursMatze und Max im Ars Vivendiachten aber auch ein kreatives Hoch mit vielen neuen Songs.  Im September 1996 nahm die Band ihr erstes ernsthaftes Demo-Tape mit dem Titel  Dance Desperately auf. Max: "Zum ersten Mal bekamen wir Geld für unsere Songs."  Auftritte  in Heilbronn und Hohenlohe folgten. Matze: "Der erste war großartig. Wir spielten in einem sehr einsamen Club, und der Wirt war gar nicht auf so viele Leute eingestellt. Er buchte uns vom Fleck weg für den nächsten Gig."  Nicht zum letzten Mal erlebte die Band derart ermutigende Resonanz. Sie spielten in Künzelsau und Öhringen und sorgten für einen ersten Höhepunkt ihrer frühen Konzerte mit einem Gig in einem Schloss bei Heilbronn. Martin: "Das war an  Matzes Geburtstag. Wir mischten einfach seine Party mit den Angestellten in dem Hotel, in dem ich damals arbeitete." Im Sommer 1997 durchlitten sie eine dreimonatiLive in Schloss Liebensteinge Pause wegen mangelhafter Urlaubsplanung. Gessi: "Das  kommt davon, wenn man  keinen Manager hat." Als sie wieder zusammenfanden, hatten sie zu ihrer Freude jede Menge vielversprechendes Material zur Verfügung. Songs wie "Waiting",  "Microhope", "Element" oder "Wake Up". Matze: "Ich denke, diese Songs haben die Band wirklich gerettet." Clarissa: "Sie gaben uns den Glauben an uns selbst  zurück." Die erste CD Single, die Wake Up EP, war eine zwingende logische  Konsequenz.

Enter  Bassman

Die Erstauflage der  Single war schnell vergriffen, die Nachpressung erfreute sich großer  Beliebtheit bei nachfolgenden Konzerten. Anfang 1998 war die Band im Gespräch als Vorgruppe für den Auftritt von Chris de Burgh. Tatsächlich gab es sogar Gespräche mit der Tourneeleitung und sogar mit Chris de Burgh selbst. Der wollte dann aber doch lieber ganz lang ganz alleine spielen und verzichtete auf eine Vorband. Aus war's mit dem erhofften - und gefürchteten Auftritt vor 7500 Menschen. Immerhin ist Chris de Burgh seither stolzer Besitzer einer "Wake Up"-CD. Nach weiteren Konzerten im Frühling 1998 - unter anderem einem bejubelten Gig im Red River Saloon Heilbronn - kündigte Gessi seinen Abschied  von der Band an. Der Jealous?-Mitbegründer beendete seine Musikerkarriere. Vorher erfüllten sich er und die Band noch einen Traum: ein Konzert im Deutschhofkeller in Heilbronn. Das Abschiedskonzert von Jealous? Mark I geriet zu  einem  emotionalen Feuerwerk. Einmal mehr bewies die Band, dass die größte Kraft  aus ihr selbst kommt. Nach "Ocean" übergab Gessi an seinen Nachfolger: Andreas  Brück sorgte dafür, dass es weiter ging mit Jealous?. Der Ex-Basser von  "Now It's Dark" feierte seinen Einstand mit "In Be-Twin", "Wake  Up" und  "Microhope". Und ihm gelang, was kaum einer in der Band zu hoffen wagte: Er passte zur Band - musikalisch und persönlich. "Wir haben lange gesucht und waren schon fast bereit, Kompromisse einzugehen", erinnerte sich Max. Das war zum Glück nicht nötig. "Andi ist ein bisschen wie eine Frischzellenkur für uns",  meinte Matze,  "er setzt viele neue Akzente". Kaum war Andy da, entdeckte die Band etwas Neues für sich: Unplugged-Auftritte können tatsächlich Spaß machen, nicht zuletzt weil  dabei die mehrstimmigen Gesangslinien deutlich besser in den Vordergrund rücken. Ende 1998 erschien dann endlich das erste Album "Memory  Leaves" ausschließlich mit eigenen Songs, versteht sich, und mangels Plattenvertrag leider nur im Eigenvertrieb. Die erste Auflage war überraschend schnell vergriffen,und noch ehe das Debut zur Rarität wurde, ging es - ohne Witz - für bis zu 100 Märker pro Exemplar über den Tisch. Mit den elf Stücken auf der CD schaffte sich die Band neue Fans. Das selbst-produzierte Werk fand trotz produktionstechnischer Mängel viele Freunde.

Ab in die  Krise

Dennoch rutschte die Band ab März 1999 langsam aber sicher in eine Dauer-Krise: Sterchel gab  seinen drohenden Abschied bekannt; er wollte bleiIn der Röhreben, bis ein Nachfolger am Drumkit gefunden ist. Die Suche schleppte sich mit mehreren erfolglosen Auditions dahin, bis im September Uli  Götz zur Band stieß. Der hatte zuvor mit Andy bei Now It's Dark den Takt  gehalten und verstand sich als Übergangslösung bis zum  nächsten Drummer. Mit ihm erlebte die Band im Sommer 1999 den konzertanten Höhepunkt ihrer bishSchöne Aussichten in der Röhreerigen Geschichte: einen berauschend  erfolgreichen Auftritt in der Röhre in Stuttgart. Im Herbst  1999 begannen die  Fünf dann die Arbeiten für die zweite CD  "Is" - nicht wissend, dass damit ein nervenaufreibender Dauer-Prozess seinen Anfang nahm. Die  Band verzettelte sich in endlosen Studio-Sessions mit unzähligen Mehrspuraufnahmen. Erst im darauffolgenden  Frühjahr wurden die wesentlichen Aufnahmen beendet, kurz darauf verließ Uli die Band. Sehr zum Bedauern der  restlichen vier Musiker, die immer gehofft hatten, aus der Übergangslösung  könnte ein  Dauerauftrag werden.

Drei Störfaktoren

Im August 2000 kam Marc-Peter Höfer zu Jealous?, eMax nimmt auf für Isin Hohenloher, der zuvor  bei Gonzo 'n' Friends getrommelt hatte. Damit war die Krise allerdings noch nicht beendet. Drei Dinge störten die Band: 1. Die CD-Aufnamen waren zwar im November endgültig abgeschlossen (mit einigen zusätzlichen Percussion-Spuren  von Marc), das Album aber war immer noch nicht fertig produziert. 2. Es fehlte an Auftritten. 3. Wieder musste ein neues Mitglied  eingelernt werden. Als sich die Band am 2. März 2001 zu ihrem Auftritt im Red River, Heilbronn, aufmachte, waren bereits erste Auflösungserscheinungen zu beobachten. Zu lange hatte das  Kellerdasein gedauert, die Musiker waren schwer genervt. Aber das Universum meinte es gut mit Jealous?. Der Gig im Red River wurde zur Wiedergeburt. Die Band erschaffte sich quasi selbst neu - mit  tatkräftiger Hilfe eines begeisterten Publikums, das Zugabe um Zugabe forderte. Wer auch immer damals im Red River dabei war und sich bei der Band für den Abend bedankte, die Musiker  beglückwüschte oder einfach nur Spaß hatte, ist mitverantwortlich dafür, dass die Band weiter machte. Wäre ja auch echt schade drum gewesen...

Don't Leave  Me

Mit dem Auftritt beim Eberbacher Gassenfest im Hohenlohekreis stand der Band ein weiterer  Höhepunkt noch bevor. Vor gut 2000 Leuten spielte Jealous? im Sommer 2001 Gassenfest in Eberbach auf der größten der fünf Bühnen des Festivals. Ein Gig wie ihn sich die Band öfter wünschte, das Publikum kam richtig in Bewegung. Weitere Auftritte folgten, allerdings meist vor deutlich kleinerem Publikum. Ein Aspekt, der für die Band immer mehr zum Problem wurde. Risse im Fundament zeichneten sich ab, und Jealous? rutschte langsam  in die nächste Krise. Im März 2002 sorgt allerdings Jens “Jeff” Fritz noch einmal für neuen Schwung. Der Keyboarder aus Heilbronn erweitert das muskalische  Spektrum der Band erheblich. Dennoch steuert Jealous? Mark VI unaufhaltsam  seinem Ende entgegen. Bassist Andy erklärte Mitte 2002 seinen Ausstieg zum Jahresende, er wollte mehr Engagement und mehr Engagements (kleines Wortspiel,  sorry). Noch ehe ein Nachfolger gefunden war, verließ Marc die  Band, Clarissa folgte umgehend nach. Dass Jeff ab 2003 fernab der Heimat Auf der Inselwiese beim Gassenfeststudieren und somit nicht mehr  zur Verfügung stehen würde, war ohnehin klar.  Nach sieben Jahren waren Max und Matze somit wieder allein, und hinter der Zukunft von Jealous? stand erneut ein  großes Fragezeichen.
Was blieb übrig? Knapp sieben Jahre turbulente Band-Geschichte mit zwei Alben, drei Dutzend starke Songs, viel emotionales Durcheinander, abgedrehte, schöne und auch ein paar nicht ganz so schöne Konzerte - kurz: ein äußerst lebendiges Stück vom Leben.
Und wie ging es weiter: Andy spielte zunächst in einer neuen Band Standards aus den 60ern und 70ern, Jeff wird sich sicher irgendwo zum Keyboard-Genie vervollkommnen, Clarissa  gründete mit Marc eine Coverband. Und Max und Matze? Die haben lange überlegt  und dann beschlossen: Das Leben geht weiter - mit der  Band. Im Februar 2003  stieß mit Klaus Schudy am Bass der erste viel versprechende Neuzugang dazu. Mit Martin Zehs Einstieg im März 2003 und Viviane Grüners im April war die Band wieder komplett und vor allem schlagkräftig. Die Proben versprachen viel,  allerdings knisterte es auf der persönlichen Ebene. Auf einem kurzen Höhenflug folgte der Crash: Schon im Juni waren Klaus, Max und Matze wieder zu dritt.

Neuer  Anfang

Die Mischung aus Geduld und Sturheit zahlte sich aus: Im September Livehaftig im Red River2003 erklärte sich Sascha Jakob für Jealous? Seither hatte die  Band die wohl versierteste Rhythmusgruppe ihrer langen Geschichte. Und noch eine  Neuerung: Steffi Schiemer sorgte seit November 2003 für jede Menge musikalische  Farbtupfer bei Jealous? Mit Saxophon, Querflöte und ihrem sonnigen Wesen war sie eine echte Bereicherung in der von  Männern dominierten Band. Seit März 2004 war der Frauen-Anteil dann erstmals  größer als 20 Prozent: Mit Nicole Kursawe hatte die Band endlich wieder zur  personellen Vollendung gefunden. Jealous? war in dieser Besetzung so stark wie selten zuvor.Die Auftritte waren allesamt überdurchschnittlich. Dennoch kam die Band nie wieder so richtig in Schwung. Interne Querelen über die musikalische Richtung, über die Verantwortlichkeiten in der Band und den Umgang miteinander zeigten: Die Chemie stimmte  einfach nicht. Phasen kreativer Zusammenarbeit wechselten mit heftigen  Diskussionen, die im Sommer 2004 sogar dafür sorgten, dass sich die Band zweitweilig von Bassist Klaus trennte. Freilich nur, um ihn nach einigen Wochen  wieder aufzunehmen. Dennoch: Das Gefüge erwies sich als instabil. Nach  monatelangem Ãœberlegen zogen Steffi und Matze im Dezember 2004 die Konsequenz  und verließen die Band. Damit schloss sich wieder einmal ein Kapitel bei Jealous?.  Neun Jahre lang haben insgesamt 15 Musiker(!) dafür gesorgt, dass in der Region um Heilbronn auch Musik aus der Region zu hören war, eine Band, die nicht nur gespielt, sondern auch gelebt hat.

Zurück blieben Gründungsmitglied Max mit Nicole, Klaus und Sascha. Als erste Reaktion erklärten die vier, sie wollten wieter machen. Nach einem Jahr erfolgloser Bemühungen um einen weiteren Gitarristen beendeten sie die Geschichte von Jealous?.